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Wir haben für Sie eine Vorauswahl an redaktionellen Inhalten zusammengestellt, die von Mediengesellschaften, Verlagen, Börsendiensten und Finanzblogs bereit gestellt werden. Hier können Sie sich einen schnellen Überblick über die Themen verschaffen, die im Augenblick von öffentlichen Interesse sind.
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Nachrichten aus Wirtschaft, Politik und den Finanzmärkten
In diesem Bereich unserer Nachrichtensektion stellen wir Ihnen redaktionelle Inhalte führender Verlage zur Verfügung.

Aktuelle Nachrichten

Frankreichs Regierungskrise löst in Brüssel finanzpolitische Alarmstimmung aus, doch aussenpolitisch herrscht Gelassenheit

Die EU macht wegen Frankreichs enormem Defizit Druck. Der Regierungswechsel könnte die Lage noch verschlimmern. Ungemütlich ist die Situation auch für Kommissionspräsidentin von der Leyen.

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Norwegen hat gewählt: Die Arbeiterpartei von Jonas Gahr Störe bleibt an der Macht

Der norwegische Ministerpräsident Jonas Gahr Störe wird Norwegen wohl allein weiterregieren. Die rechtspopulistische Fortschrittspartei hat ihren Wähleranteil verdoppelt.

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Nepals Regierung beugt sich dem Druck der Gen Z: Nach blutigen Protesten zieht sie das Social-Media-Verbot zurück, der Ministerpräsident tritt ab

Die vorübergehende Sperrung von Facebook, Youtube und Whatsapp hatte in Nepal zu Unruhen geführt, fast zwanzig Demonstranten wurden erschossen. Das Chaos führt nun zum Rücktritt des Regierungschefs K. P. Sharma Oli.

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Nach der Festnahme von 300 Facharbeitern: Südkorea fühlt sich von Trump getäuscht

Trump will neue Fabriken in den USA. Südkoreanische Konzerne investieren Milliarden – und schicken Fachkräfte, die in Amerika fehlen. Doch offenbar gibt es erhebliche Probleme bei den Visa.

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Clan-Schiessereien und Überschuldung: In Brüssel herrscht nach 15 Monaten ohne Regierung «Tsunami-Alarm»

Die Region rund um die EU-Hauptstadt ist politisch blockiert – mit Konsequenzen auf verschiedenen Ebenen. Bald könnte der nationale «Rekord» von 541 Tagen mit geschäftsführender Regierung gebrochen werden.

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Als PLO-Chef Arafat nicht in die USA einreisen durfte, sprang die Schweiz in die Bresche – in Genf wurde Weltgeschichte geschrieben

1988 verlegte die Uno ihre Vollversammlung in die Schweiz. Grund war ein verweigertes US-Visum für Yasir Arafat. So kam es in Genf zu einer spektakulären Wende im Nahostkonflikt – und der PLO-Chef sorgte nebenbei für die Freilassung einer Schweizer Geisel.

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PODCAST «NZZ AKZENT» - China: Safariparks boomen – doch dahinter steckt ein schmutziges Geschäft

Zoos und Tierparks ziehen in China viel Publikum an, deshalb werden ständig neue gebaut. Doch dafür braucht es auch Tiere. Gerade die Elefanten seien nur schwer legal aufzutreiben, sagt der China-Korrespondent Matthias Kamp.

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Die EU verdonnert Google zu einer Milliardenbusse. Jetzt reagiert Trump. Der Tech-Bereich könnte zu seinem nächsten Schlachtfeld werden

Der amerikanische Präsident will die eigenen Tech-Firmen schützen. Deshalb droht er, die EU-Gesetze zu den digitalen Plattformen zu bekämpfen. Der Konflikt könnte bald eskalieren.

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INTERVIEW - «Diese Verträge stärken unsere Souveränität»

Der Staatssekretär im Aussendepartement, Alexandre Fasel, widerspricht den Skeptikern. Er ist überzeugt, dass die Schweiz die neuen Abkommen mit der EU braucht und von diesen profitieren wird.

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Friedensmissionen sind riskanter geworden – dennoch sind mehr Schweizer Soldaten in Krisengebieten ein Thema

Könnten auch Schweizer Soldaten ein Friedensabkommen in der Ukraine sichern? Angefragt wurde die Schweiz bislang nicht. Der Bundesrat wird dennoch bald Fragen dazu beantworten müssen.

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Norwegens Ministerpräsident Störe feiert Wahlsieg

Nach der Parlamentswahl in Norwegen hat der sozialdemokratische Regierungschef Störe beste Aussichten auf eine zweite Amtszeit. Doch am stärksten legen die Rechtspopulisten zu.

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Trump spricht eine «letzte Warnung» an die Hamas aus – die Terrororganisation signalisiert Verhandlungsbereitschaft

Erneut setzt der amerikanische Präsident ein Ultimatum im Gaza-Krieg. Ob er damit Bewegung in die blockierten Verhandlungen bringen wird, ist fraglich – die Positionen der Kriegsparteien liegen weit auseinander.

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Nepal verbietet alle sozialen Netzwerke – bei heftigen Protesten von Jugendlichen kommen mindestens vierzehn Personen ums Leben

Youtube, Facebook und Whatsapp sind seit einigen Tagen in Nepal gesperrt. Kritiker sehen in dem Vorgehen der Regierung einen Angriff auf die Pressefreiheit. Bei einer Demonstration in Kathmandu gab es nun Tote und Verletzte.

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Terroranschlag in Jerusalem: Zwei Palästinenser töten mindestens sechs Menschen – Israel kündigt «drastische Konsequenzen» an

Die beiden Männer haben am Montag das Feuer auf einen Linienbus eröffnet. Palästinensische Terrororganisationen feiern den Anschlag. Während Benjamin Netanyahu die nächsten Schritte plant, schwört Israels extreme Rechte Rache.

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Milei verliert bei Wahlen in der Provinz Buenos Aires. Das ist ein schlechtes Vorzeichen für die Kongresswahlen im Oktober

Die Peronisten gewannen in ihrer Bastion unerwartet deutlich. Korruptionsvorwürfe im engsten Umkreis von Milei waren der Hauptgrund für die Niederlage.

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Tödliche Geheimmission: als Trump Navy Seals nach Nordkorea schickte

Während Donald Trump 2018 öffentlichkeitswirksam Frieden mit Kim Jong Un suchte, liess er eine hochriskante Spionagemission durchführen. Die Enthüllungen der «New York Times» werfen heikle Fragen auf.

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Ein Regimekritiker führt die chinesische Polizei spektakulär hinters Licht – in China nehmen Proteste gegen die Kommunistische Partei zu

Es gibt sie, die Chinesen, die sich für mehr Rechte einsetzen und den Einparteistaat kritisieren. Ihre Aktionen werden immer waghalsiger. Sie zeigen: Die Unzufriedenheit wächst gerade bei den Jungen.

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KOMMENTAR - Friedenstruppen für die Ukraine? Diese Debatte kommt zu früh – zuerst muss Europa einen Sieg Russlands verhindern

Mit ihren Diskussionen über Sicherheitsgarantien in ferner Zukunft haben sich die Europäer auf ein Nebengleis verirrt. Priorität sollte die konkrete Unterstützung der Ukraine in der Gegenwart haben. Solche Hilfe ist finanzierbar und dient auch dem eigenen Schutz.

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Falsche Todesanzeige: Amerikas Handelskrieg hat bisher erst 12 Prozent des Welthandels in Mitleidenschaft gezogen

Wieso der regelbasierte Welthandel trotz Trump weiterlebt, was jetzt in der Welthandelsorganisation geschehen müsste und wie es weitergehen könnte.

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«Ronald Reagan wollte, dass sich der Staat aus der Wirtschaft heraushält. Unter Donald Trump passiert das Gegenteil»

In der Wirtschaftspolitik des US-Präsidenten zählen die Beziehungen ins Weisse Haus mehr als gute Produkte. Damit untergrüben die USA die Effizienz ihrer Unternehmen, sagt der Ökonom David Dorn im Interview.

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