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Newsfeed

Wir haben für Sie eine Vorauswahl an redaktionellen Inhalten zusammengestellt, die von Mediengesellschaften, Verlagen, Börsendiensten und Finanzblogs bereit gestellt werden. Hier können Sie sich einen schnellen Überblick über die Themen verschaffen, die im Augenblick von öffentlichen Interesse sind.
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Nachrichten aus Wirtschaft, Politik und den Finanzmärkten
In diesem Bereich unserer Nachrichtensektion stellen wir Ihnen redaktionelle Inhalte führender Verlage zur Verfügung.

Aktuelle Nachrichten

BayernLB besetzt Schlüsselposition in der Projektfinanzierung neu

Bei der BayernLB verabschiedet sich Ralph Folda zum Jahreswechsel in den Ruhestand. Seine Nachfolge als Leiter Projektfinanzierung klären die Münchener intern. Bei der BayernLB übernimmt Ute Schall zum 1. Januar 2026 die Leitung des Chapters Project Finance. Dies hat DerTreasurer vorab erfahren. In dieser Funktion folgt sie auf Ralph Folda, der zum Jahreswechsel in den Ruhestand geht. Sie möchten diesen Artikel weiterlesen? Jetzt kostenlos registrieren Sie haben bereits ein Nutzerkonto? Jetzt einloggen und weiterlesen. var getElements = document.querySelectorAll("a[href*='returnUrl=https%3A%2F%2Fwww.dertreasurer.de%2Ffeed%2F']"); for (i = 0; i < getElements.length; i++) { var originalUrl = new URL(getElements[i].href); originalUrl.searchParams.set("returnUrl", adobeDataLayer[0].post.url); getElements[i].href = originalUrl.href; }

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Continental zieht die Reißleine – Fokus Reifen, Spin-off Auto

Die neue Zeitschrift ist da! Diesmal berichtet Continental-Treasurer Christoph Willeke über den Spin-off der Automotive-Sparte Aumovio. Im Schwerpunkt geht es um die Kernthemen Risiko & Finanzierung. Bei Continental ist eine wichtige Entscheidung gefallen. Die Hannoveraner wollen sich künftig rein auf das Reifengeschäft konzentrieren. Sie verabschieden sich dafür von ihrem Automotive-Bereich, der unter dem Namen Aumovio eigenständig agieren wird. Die Treasury-Einheit des neuen Hauses hat Jean Dohrmann übernommen, die zuvor für SGL Carbon, BMI und die Software AG gearbeitet hat. Wie Continental die Entflechtung der Geschäftseinheiten umgesetzt hat und welche Aufgaben jetzt für das Treasury-Team auf der Agenda stehen, das berichtet in der Titelgeschichte des neuen Magazins Treasury-Chef Christoph Willeke. Diese können Sie heute schon als E-Paper lesen. Dabei stellen sich sehr grundsätzliche Fragen, etwa wie die Treasury-Abteilung in einem deutlich weniger komplexen Konzern echten Mehrwert schaffen kann. Der Existenzkamp der Automobilzulieferer Im ersten Schritt dürfte vor allem Continental von der Trennung profitieren, denn die Automotive-Sparte hat schon seit einiger Zeit zu kämpfen. Sie steht exemplarisch für eine ganze Branche, die um ihre Transformation ringt und bisher kaum Antworten gefunden hat. Die großen Autokonzerne stehen unter massivem Druck, etwa durch die Konkurrenz aus dem Ausland, den unklaren Fahrplan in Richtung E-Mobilität und Zoll-Hürden in den USA. Während die OEMs (noch) auf dicken Cash-Polstern gebettet sind, geht es für einige Automobilzulieferer längst um die Existenz. Die Finanzierung ist für manche in der angespannten Marktlage alles andere als einfach. Wie die Situation bei deutschen Autozulieferern wie ZF und Webasto aktuell aussieht, können Sie im Schwerpunkt der Ausgabe nachlesen. Wie mit Stress umgehen? Bleiben wir bei Krisen: Gerade in schwierigen Situationen sind Treasurer besonders gefordert. Für den Einzelnen bedeutet das im Zweifel jede Menge Stress, etwa durch unangenehme Gespräche mit Geldgebern oder eine hohe persönliche Verantwortung. Wie man damit umgeht und wann man merkt, dass die Gesundheit in Mitleidenschaft gezogen wird, berichteten Spezialisten im Magazin. Darüber hinaus finden Sie in dieser Ausgabe viele Expertenbeiträge rund um die Themen Risikomanagement und Finanzierung – zwei Kernbereiche guter Treasury-Arbeit. Es geht um die Rolle von „Reverse Stresstests“, FX-Hedging und die Chancen der Digitalisierung. Info Wenn Sie das neue Magazin von DerTreasurer lesen wollen, können Sie es hier abonnieren.

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Das sind die neuen Dax-Treasurer

Mit dem Aufstieg von Gea und Scout 24 in den Dax 40 rücken auch die Treasury-Abteilungen der Konzerne in den Fokus. Wer sind die Treasury-Chefs der beiden Neuen im Dax? Und wer steigt ab? Seit dem 22. September ist die Zusammensetzung des Dax 40 eine andere. Denn im Rahmen der regelmäßigen Überprüfung der deutschen Leitindizes stiegen der Maschinen- und Anlagenbauer Gea und der Immobilienportalbetreiber Scout 24 am Montag in die oberste Börsenliga auf. Sie möchten diesen Artikel weiterlesen? Jetzt kostenlos registrieren Sie haben bereits ein Nutzerkonto? Jetzt einloggen und weiterlesen. var getElements = document.querySelectorAll("a[href*='returnUrl=https%3A%2F%2Fwww.dertreasurer.de%2Ffeed%2F']"); for (i = 0; i < getElements.length; i++) { var originalUrl = new URL(getElements[i].href); originalUrl.searchParams.set("returnUrl", adobeDataLayer[0].post.url); getElements[i].href = originalUrl.href; }

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Mega-Abschreibung bei Serrala

Bei Serrala sind außerplanmäßig allein 2023 gut 175 Millionen Euro Goodwill verpufft, wie aus einem jüngst veröffentlichen Bericht hervorgeht. Das sind die Gründe. Das Softwarehaus Serrala ist etabliert bei deutschen Treasury-Abteilungen. In Norderstedt bei Hamburg sitzend, befinden sich die Norddeutschen seit vier Jahren im mehrheitlichen Besitz des Finanzinvestors Hg Capital. Doch wie aus dem Geschäftsbericht für das Jahr 2023 hervorgeht, der vor kurzem im Bundesanzeiger veröffentlicht wurde, scheint das Asset sich nicht so zu entwickeln wie erhofft. Sie möchten diesen Artikel weiterlesen? Jetzt kostenlos registrieren Sie haben bereits ein Nutzerkonto? Jetzt einloggen und weiterlesen. var getElements = document.querySelectorAll("a[href*='returnUrl=https%3A%2F%2Fwww.dertreasurer.de%2Ffeed%2F']"); for (i = 0; i < getElements.length; i++) { var originalUrl = new URL(getElements[i].href); originalUrl.searchParams.set("returnUrl", adobeDataLayer[0].post.url); getElements[i].href = originalUrl.href; }

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Exklusiv: Douglas findet neuen Leiter Treasury

Douglas hat die vakante Treasury-Stelle besetzt: Im Dezember kommt der Nachfolger für Thomas Woelk zu der Parfümeriekette. Er hat das Treasury eines bekannten Discounter aufgebaut. Douglas hat einen Nachfolger für Thomas Woelk gefunden: Jörg Meyrich wird neuer Director Group Treasury, wie DerTreasurer exklusiv aus Unternehmenskreisen erfahren hat. Meyrich wird demnach im Dezember bei den Düsseldorfern anfangen. Sie möchten diesen Artikel weiterlesen? Jetzt kostenlos registrieren Sie haben bereits ein Nutzerkonto? Jetzt einloggen und weiterlesen. var getElements = document.querySelectorAll("a[href*='returnUrl=https%3A%2F%2Fwww.dertreasurer.de%2Ffeed%2F']"); for (i = 0; i < getElements.length; i++) { var originalUrl = new URL(getElements[i].href); originalUrl.searchParams.set("returnUrl", adobeDataLayer[0].post.url); getElements[i].href = originalUrl.href; }

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Neue Aufgabe für Otto-Finanzleiter Kai Havekost

Bei der Otto Group übernimmt Finanzleiter Kai Havekost 2026 erstmals CFO-Verantwortung. Er wechselt zur Konzerntochter Bonprix, wo er Kai Heck nachfolgt. Bei der Otto Group wird Finanzleiter Kai Havekost im kommenden Jahr eine neue Aufgabe übernehmen: Zum 1. März 2026 wechselt er als CFO zur Tochtergesellschaft Bonprix. Dort folgt Havekost auf Kai Heck, der sich Ende Februar in den Ruhestand verabschieden wird. Aktuell fungiert Havekost noch als Vice President Corporate Finance, M&A and Audit für Otto. Der Diplom-Kaufmann startete 2014 als Division Manager Corporate Finance Strategy bei dem Hamburger Versandhändler. Anfang 2020 übernahm Havekost dann die Position des Vice President Corporate Finance. Seit 2023 zeichnet er zusätzlich für die Bereiche Group Audit & Group Risk, Datenschutz sowie M&A verantwortlich. Otto-Finanzer Havekost mit viel Banking-Erfahrung Vor seinem Wechsel zu Otto war Havekost rund 20 Jahre im Banking tätig, unter anderem als Director Structured Finance für die Deutsche Bank sowie als Head of Leveraged Finance für die HSH Nordbank (heute Hamburg Commercial Bank, HCOB). Seine Nachfolgerin als Vice President Corporate Finance der Otto Group wird Franziska von Scholz. Sie kam vor vier Jahren von Allianz Trade zu Otto und verantwortet als Co-Lead bereits seit Jahresbeginn die gruppenweite Finanzstrategie.

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Treasury-Wechsel: Teylor, VWFS, Weleda 

Teylor gewinnt Veronika Missbichler als COO, Christian Löbke rückt in den Vorstand von Volkswagen Financial Services und Weleda hat einen neuen CFO. Das und mehr im Personalienticker. Fintech Teylor holt Veronika Missbichler als COO  Sie möchten diesen Artikel weiterlesen? Jetzt kostenlos registrieren Sie haben bereits ein Nutzerkonto? Jetzt einloggen und weiterlesen. var getElements = document.querySelectorAll("a[href*='returnUrl=https%3A%2F%2Fwww.dertreasurer.de%2Ffeed%2F']"); for (i = 0; i < getElements.length; i++) { var originalUrl = new URL(getElements[i].href); originalUrl.searchParams.set("returnUrl", adobeDataLayer[0].post.url); getElements[i].href = originalUrl.href; }

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RWE setzt in den USA erneut auf Grün

Der Essener Energiekonzern hat zum zweiten Mal Green Bonds in den USA platziert. Die Anleihen kamen bei Investoren besonders gut an. Der Essener Energiekonzern RWE hat eine neue Dual-Tranche-Anleihe im Gesamtvolumen von 2 Milliarden US-Dollar (rund 1,69 Milliarden Euro) am US-Kapitalmarkt platziert. Beide Tranchen haben ein Volumen von je 1 Milliarde US-Dollar. Die erste Tranche läuft zehn Jahre und wird mit 5,125 Prozent jährlich verzinst. Die zweite Tranche hat eine Laufzeit von stolzen 30 Jahren und einen jährlichen Kupon von 5,875 Prozent. Die Anleihen sind als Green Bonds ausgestaltet. RWE plant, die Erlöse aus der Emission für die Finanzierung von Projekten im Rahmen des Green Financing Framework des Energiekonzerns zu nutzen. Gestemmt wurde die Transaktion vom Treasury-Team von RWE unter der Leitung von Anna Engelhardt mit Jörg Silvanus und Hendrik Harms als Projekt-Lead. Große Nachfrage nach RWE-Bonds Bei den Investoren scheint die grüne Platzierung der Essener in den USA gut anzukommen. Das Orderbuch der Dual-Tranche-Transkation soll nach Angaben von RWE mehr als fünffach überzeichnet gewesen sein. Für RWE ist es erst die zweite Green-Bond-Emission am Kapitalmarkt in den USA. Erst im vergangenen Jahr feierte der Energiekonzern sein US-Bond-Debüt mit einer grünen Dual-Tranche-Emission im Gesamtvolumen von ebenfalls 2 Milliarden US-Dollar. Auch für ihr Debüt entschieden sich die Essener damals für Laufzeiten von zehn und 30 Jahren. Die Kupons für die zwei Tranchen liegen bei 5,875 beziehungsweise 6,25 Prozent und damit im Vergleich zu den neuen Bonds etwas höher. Massive Investitionen in Energiewende Gabriele Tennagels, Leiterin des Bereichs Finanzen und Credit Risk bei RWE, sah damals im Gespräch mit DerTreasurer klare strategische Vorteile durch den Zugang zum US-Markt. „Zum einen haben wir den Bedarf an US-Dollar, da wir dort sehr viel investieren“, erklärte sie im vergangenen Jahr. Zudem verfüge der Markt über mehr Markttiefe, sei krisenfester und biete darüber hinaus längere Laufzeiten. „Eine 30-jährige Anleihe können Sie so am europäischen Markt nicht platzieren. Mit Blick auf die Laufzeiten unserer Projekte ist das für uns sehr wertvoll“, so Tennagels. Insbesondere für die Energiewende stehen bei den Essenern in den kommenden Jahren massive Investitionen an. Bis 2030 will der Konzern daher jährlich Anleihen in Euro und US-Dollar über rund 3 bis 3,5 Milliarden Euro emittieren.

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Was Treasurer über die Paypal-Panne wissen müssen

Eine Sicherheitslücke bei Paypal sorgt für Chaos im Zahlungsverkehr. Vor allem Banken und Handel hoffen auf Alternativen. Das Interesse an Nachrichten aus dem Bereich Zahlungsverkehr beschränkt sich üblicherweise auf ein kleines Fachpublikum. Vergangene Woche war das anders, als es diese Schlagzeile sogar bis in die Tagesschau schaffte: „Deutsche Banken blockieren Paypal-Zahlungen in Höhe von über 10 Milliarden Euro.“ Anlass dafür sollen ausgefallene Sicherheitssysteme bei dem US-Zahlungsdienstleister gewesen sein, wie die „Süddeutsche Zeitung“ am 27. August als erstes Medium berichtete. Sie möchten diesen Artikel weiterlesen? Jetzt kostenlos registrieren Sie haben bereits ein Nutzerkonto? Jetzt einloggen und weiterlesen. var getElements = document.querySelectorAll("a[href*='returnUrl=https%3A%2F%2Fwww.dertreasurer.de%2Ffeed%2F']"); for (i = 0; i < getElements.length; i++) { var originalUrl = new URL(getElements[i].href); originalUrl.searchParams.set("returnUrl", adobeDataLayer[0].post.url); getElements[i].href = originalUrl.href; }

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SAP: KI-Poker mit Ass im Ärmel

Platzhirsch SAP setzt mit seinem Treasury-Modul voll auf KI. Kann sich das Haus weiterhin behaupten? Teil 1 unserer neuen Serie „Technologie im Treasury“. SAP ist seit Jahrzehnten das Aushängeschild der Softwarebranche in Deutschland – und einer der wenigen großen Anbieter in Europa. Doch das Corporate Treasury war für den Dax-Konzern lange das sprichwörtliche gallische Dorf: uneinnehmbar für die Baden-Württemberger. In dem Segment hatten andere Häuser die Nase vorn. Diejenigen, sich auf Treasury Management Software, kurz TMS, spezialisiert hatten. Sie möchten diesen Artikel weiterlesen? Jetzt kostenlos registrieren Sie haben bereits ein Nutzerkonto? Jetzt einloggen und weiterlesen. var getElements = document.querySelectorAll("a[href*='returnUrl=https%3A%2F%2Fwww.dertreasurer.de%2Ffeed%2F']"); for (i = 0; i < getElements.length; i++) { var originalUrl = new URL(getElements[i].href); originalUrl.searchParams.set("returnUrl", adobeDataLayer[0].post.url); getElements[i].href = originalUrl.href; }

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Paukenschlag bei BMW: Ritu Chandy gibt Treasury-Leitung ab

BMW bekommt im Oktober einen neuen Treasury-Chef. Ritu Chandy übernimmt derweil eine ganz andere Verantwortung. Der Autobauer BMW bekommt einen neuen Treasury- und IR-Chef: Stefan Richmann, derzeit noch Leiter der Marke Mini, übernimmt zum 1. Oktober die Leitung Konzernfinanzwesen und Investor Relations. Richmann folgt auf Ritu Chandy, die seit April 2022 als Chef-Treasurerin des Dax-Konzerns fungierte. Sie möchten diesen Artikel weiterlesen? Jetzt kostenlos registrieren Sie haben bereits ein Nutzerkonto? Jetzt einloggen und weiterlesen. var getElements = document.querySelectorAll("a[href*='returnUrl=https%3A%2F%2Fwww.dertreasurer.de%2Ffeed%2F']"); for (i = 0; i < getElements.length; i++) { var originalUrl = new URL(getElements[i].href); originalUrl.searchParams.set("returnUrl", adobeDataLayer[0].post.url); getElements[i].href = originalUrl.href; }

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Ex-Audi-Treasurer Stefan Böhringer geht unter die Interimer

Nach rund zwei Jahrzehnten in Treasury-Führungspositionen im Volkswagen-Konzern hat sich Stefan Böhringer als Interim-Treasurer selbständig gemacht. Das sind seine Pläne. Stefan Böhringer hat sich als Interim-Treasurer selbständig gemacht. Sein Unternehmen TC Treasury Consult ist seit 1. September am Markt aktiv. „Ich freue mich darauf, meine umfassende Treasury-Expertise – von operativen Aufgaben bis hin zur Leitung komplexer Projekte – künftig flexibel und gezielt in Unternehmen einzubringen, die kurzfristige Verstärkung oder spezifisches Know-how benötigen“, schreibt Böhringer auf Linkedin. Sie möchten diesen Artikel weiterlesen? Jetzt kostenlos registrieren Sie haben bereits ein Nutzerkonto? Jetzt einloggen und weiterlesen. var getElements = document.querySelectorAll("a[href*='returnUrl=https%3A%2F%2Fwww.dertreasurer.de%2Ffeed%2F']"); for (i = 0; i < getElements.length; i++) { var originalUrl = new URL(getElements[i].href); originalUrl.searchParams.set("returnUrl", adobeDataLayer[0].post.url); getElements[i].href = originalUrl.href; }

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Was steckt hinter Galerias neuer Warenkreditversicherung?

Galeria hat bekanntgegeben, dass das Haus eine Warenkreditversicherung verlängern konnte. Doch wer ist der Versicherer? Bei großen Häusern soll Galeria seit Jahren abblitzen. Der Kaufhauskonzern Galeria hat seine bestehende Warenkreditversicherung um zwei Jahre verlängert. Das gab das Essener Unternehmen vor kurzem bekannt. Weitere Details zu der Transaktion teilte das Haus allerdings nicht mit. Sie möchten diesen Artikel weiterlesen? Jetzt kostenlos registrieren Sie haben bereits ein Nutzerkonto? Jetzt einloggen und weiterlesen.

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Neue Treasury-Leiterin bei Horváth

Die Treasury-Abteilung von Horvath hat eine neue Leitung: Stephanie Nöth-Zahn hat den Job übernommen. Was sich die Beratung durch ihre Berufung erhofft. Bei der Beratungsgesellschaft Horváth gibt es eine personelle Veränderung: Bereits seit April wird die Treasury-Abteilung von Stephanie Nöth-Zahn geleitet. Sie hat den Posten von Niko Hofmann übernommen, der den Bereich bisher verantwortet hatte. Hofmann ist im April dieses Jahres zum CFO von Horváth aufgestiegen. Sie möchten diesen Artikel weiterlesen? Jetzt kostenlos registrieren Sie haben bereits ein Nutzerkonto? Jetzt einloggen und weiterlesen.

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Gea bekommt einen neuen Treasury-Chef

Generationswechsel bei Gea: Nach mehr als 15 Jahren an der Spitze des Treasury ist Bernd Becker in den Ruhestand gegangen. Sein Nachfolger steht bereits fest. Ende einer Treasury-Ära bei Gea: Der langjährige Chef-Treasurer Bernd Becker ist nach mehr als 15 Jahren an der Spitze der Treasury-Abteilung Anfang August in den Ruhestand gegangen. Das bestätigte der Düsseldorfer Konzern auf Nachfrage gegenüber DerTreasurer. Sie möchten diesen Artikel weiterlesen? Jetzt kostenlos registrieren Sie haben bereits ein Nutzerkonto? Jetzt einloggen und weiterlesen.

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Stablecoins befinden sich am Scheideweg

Die Technologie der Stablecoins ist für Corporate Treasurer hochinteressant. Doch der Durchbruch könnte an einigen Problem scheitern. Stablecoins sind in aller Munde. Ihr Versprechen: eine Kryptowährung, die anders als Bitcoin oder Ether nicht wild schwankt, sondern an einen stabilen Referenzwert gebunden ist – meist an den US-Dollar oder den Euro, teils auch an Rohstoffe. Der Vorteil liegt auf der Hand: weniger Volatilität, mehr Berechenbarkeit. Damit könnten Stablecoins für das Corporate Treasury eine ernsthafte Alternative im internationalen Zahlungsverkehr werden. Grundlage ist die Distributed-Ledger-Technologie, zu der auch die Blockchain zählt. In der Finanzbranche werden sie bereits als Ergänzung oder gar Konkurrenz zu digitalem Zentralbankgeld (CBDC) gehandelt. Sie möchten diesen Artikel weiterlesen? Jetzt kostenlos registrieren Sie haben bereits ein Nutzerkonto? Jetzt einloggen und weiterlesen.

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Was tut sich bei Global Instant Payments?

Globale Echtzeitzahlungen sind längst kein Zukunftsszenario mehr, sondern entwickeln sich Schritt für Schritt zur neuen Realität. Wie müssen Treasurer sich dafür rüsten? Ein Gastbeitrag von Thomas Feiler. Liquidität bewegt sich schneller, Compliance wird zunehmend programmierbar, und strategische Entscheidungen rücken näher an den Moment der Transaktion. Was heute noch als Pilotprojekt von Zentralbanken oder Fintechs gilt, könnte schon bald den Alltag im Finanzmanagement großer Unternehmen prägen. Die Geschwindigkeit der Entwicklungen überrascht selbst Branchenkenner. Mit Sepa Instant ist es in Europa schon heute möglich, Überweisungen in Sekunden durchzuführen. Doch der Blick reicht längst über die EU hinaus: Mit Projekten wie Mbridge und Project Nexus arbeitet die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) gemeinsam mit Zentralbanken an Modellen, die auch grenzüberschreitende Zahlungen nahezu in Echtzeit ermöglichen sollen. Diese Initiativen zeigen, dass sich der Zahlungsverkehr von einem Batch-orientierten Modell hin zu einem permanenten Echtzeitbetrieb bewegt. Für Finanzabteilungen hat das weitreichende Folgen. Geschwindigkeit und ständige Verfügbarkeit werden künftig als Standard erwartet, sowohl von Geschäftspartnern als auch von Banken. Veränderte Treasury-Rolle Eine der wichtigsten Veränderungen betrifft das Liquiditätsmanagement. Während Treasurer bislang vor allem auf Tagesend-Salden und konsolidierte Reports vertraut haben, wird es künftig möglich sein, Mittel nahezu sekundengenau zu steuern. Geld kann damit gezielter allokiert, Finanzierungsbedarfe schneller gedeckt und Kapitalüberschüsse effizienter eingesetzt werden. Die Folge sind geringere Finanzierungskosten und eine höhere Flexibilität in der Unternehmenssteuerung. Alles zum Thema Instant Payments Echtzeitüberweisungen werden auch in Deutschland populärer. Vor allem im Zahlungsverkehr mit Privatkunden spielen Instant Payments eine Rolle, aber auch für das Treasury werden sie relevanter. Doch es gibt auch Hürden. Zur Übersicht Darüber hinaus verändert sich auch die Rolle der Treasury-Abteilungen. Wer Geldströme in Echtzeit bewegen will, muss Prozesse, Systeme und Kontrollmechanismen so aufstellen, dass sie dieser Dynamik standhalten. Es reicht nicht mehr aus, einmal täglich Abstimmungen mit den Banken vorzunehmen. Vielmehr erfordert Echtzeit-Zahlungsverkehr eine kontinuierliche Überwachung und gegebenenfalls auch eine automatisierte Steuerung von Liquiditätspositionen. Für viele Unternehmen bedeutet das eine Anpassung ihrer Governance-Modelle und eine engere Verzahnung von Treasury, Compliance und IT. Vielfältige Regulatorik birgt Risiken Wo Chancen liegen, entstehen zwangsläufig auch Risiken. Eine besondere Herausforderung ist die regulatorische Vielfalt. Jedes Land verfolgt eigene Ansätze, wenn es um KYC-Vorgaben, Meldepflichten oder technische Standards geht. Für international tätige Unternehmen entsteht damit ein Umfeld asynchroner Regeln, in dem Transaktionen zwar technisch in Sekunden möglich sind, regulatorisch jedoch ganz unterschiedliche Hürden überwinden müssen. Thomas Feiler; Foto: Privat Hinzu kommt das Thema Sicherheit: Je schneller und vernetzter Systeme agieren, desto größer wird die Anfälligkeit für Cyberangriffe oder operative Störungen. Während bei klassischen Zahlungsprozessen Zeit bleibt, auf Auffälligkeiten zu reagieren, entfällt dieser Puffer im Echtzeitbetrieb. Unternehmen müssen daher deutlich stärker in Resilienz und präventive Sicherheitsmaßnahmen investieren. Nicht zuletzt wächst die Abhängigkeit von Infrastrukturentscheidungen. Wer zu spät auf neue Standards reagiert, riskiert, den Anschluss an globale Zahlungsströme zu verlieren. Das gilt nicht nur für technische Schnittstellen, sondern auch für die strategische Einbindung in Netzwerke, die künftig den globalen Zahlungsverkehr dominieren könnten. Neue Handlungsspielräume Angesichts dieser Dynamik stellt sich für Entscheider die Frage, nicht ob, sondern wie man sich am besten darauf vorbereitet. Erste Erfahrungen lassen sich in Pilotprojekten sammeln, in Kooperation mit Banken, Fintechs oder durch die Teilnahme an länderübergreifenden Testumgebungen. Solche Projekte liefern wertvolle Erkenntnisse über Chancen, aber auch über operative und regulatorische Stolpersteine. Darüber hinaus ist es sinnvoll, Szenarien zu entwickeln, wie sich die Zukunft des Zahlungsverkehrs gestalten könnte. Manche Experten erwarten eine fragmentierte Landschaft mit vielen parallelen Systemen, andere setzen auf föderierte Modelle, in denen Standards für Interoperabilität sorgen. Schließlich gibt es auch die Vision eines einheitlichen globalen Stacks. Für Unternehmen bedeutet das: Strategien müssen flexibel genug sein, um in jedem dieser Szenarien bestehen zu können. Ein weiterer entscheidender Faktor ist der Aufbau von Kompetenzen im eigenen Team. Echtzeitzahlungen sind nicht nur eine technische Frage, sondern verändern Prozesse, Governance und Risikomanagement. Wer heute in Schulungen, Wissenstransfer und technologische Erprobung investiert, wird morgen deutlich besser in der Lage sein, die neuen Möglichkeiten in Wettbewerbsvorteile zu übersetzen. Global Instant Payments sind weit mehr als nur ein schnellerer Zahlungsverkehr. Sie verändern die Architektur der Finanzfunktion und stellen neue Anforderungen. Für CFOs und Treasurer heißt das: nicht abwarten, sondern aktiv gestalten. Info Der Autor Thomas Feiler ist Payments-und Cash-Management-Experte mit langer Praxiserfahrung. Seit 2024 betrachtet er den Markt akademisch und strategisch und ist Mitglied im Frankfurter Payments Network.

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Hedging: Treasurer zwischen Euro-Hausse und Zollschock

Handels- und geopolitische Risiken sorgen weiter für Volatilität an den FX- und Rohstoffmärkten. Treasurer müssen daher wachsam bleiben. Anfang Juli ist der Euro erstmals seit fast vier Jahren wieder über die Marke von 1,18 US-Dollar geklettert. Zwar notiert die Gemeinschaftswährung aktuell wieder etwas niedriger bei rund 1,17 US-Dollar. Aber: Wer hätte das zu Jahresbeginn für möglich gehalten? Sie möchten diesen Artikel weiterlesen? Jetzt kostenlos registrieren Sie haben bereits ein Nutzerkonto? Jetzt einloggen und weiterlesen.

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Treasury-Wechsel: ING Deutschland, Biotronik, Deutsche Bank

ING Deutschland holt den Deutschbanker Bernd Starke, Julian Schink wechselt von Schaeffler zu Biotronik und die Deutsche Bank hat eine neue US-Chefin. Das und mehr im Personalienticker. ING Deutschland holt Deutschbanker Bernd Starke Bei ING Deutschland ist Bernd Starke neuer Head of DACH Multinational Corporates in der Asien-Pazifik-Region. In dieser Funktion betreut er von Singapur aus Firmenkunden aus dem deutschsprachigen Raum, die in der Asien-Pazifik-Region aktiv sind. Starke kommt von der Deutschen Bank, für die er rund 35 Jahre tätig war, den Großteil davon als Betreuer multinationaler Konzerne und Finanzunternehmen in Asien. Starke wird an Mariana Ziemer, Head of Sectors Germany, sowie an Chaw Ming Quek, Head of Network Sector Coverage APAC, berichten. Julian Schink wechselt von Schaeffler zu Biotronik J. Schink. Foto: privat Julian Schink hat im August das Treasury von Schaeffler verlassen. Er ist zu dem Berliner Medizintechnikhersteller Biotronik gewechselt, wo er nun als Head of Corporate Treasury tätig ist. Bei Schaeffler war Schink im Zuge der Übernahme von Vitesco zum Vice President Corporate Treasury ernannt worden. In dieser Rolle hatte er die Bereiche Risk & Cash Management verantwortet. Gabriele Daun, zuständig für Treasury Controlling & Operations, hat Schinks Aufgaben zusätzlich übernommen. Das teilte Schaeffler auf Anfrage von DerTreasurer mit. Davor war Schink rund dreieinhalb Jahre Senior Manager Capital Markets bei Vitesco. Seine ersten Corporate-Treasury-Erfahrungen sammelte er in der Treasury-Abteilung der Deutschen Bahn. Gestartet war Schink im Firmenkundengeschäft der BayernLB. HSBC-Managerin Lisa McGeough geht zur Deutschen Bank Die Deutsche Bank hat sich die Dienste von Lisa McGeough gesichert. Anfang 2026 wird sie neue Leiterin der Region Amerika sowie als CEO der Deutschen Bank USA tätig sein. McGeough wird an Vorstand Fabrizio Campelli berichten, der für die Unternehmens- und Investmentbank und die Regionen Amerika sowie Großbritannien und Irland verantwortlich ist. Seit dem Ausscheiden von Stefan Simon im Mai 2025 fungiert Paul Maley, Head of Trust and Securities Services, als kommissarischer Leiter der Region Amerika und CEO der Deutschen Bank USA. McGeough verfügt über mehr als 35 Jahre Erfahrung im Bankensektor. Zuletzt war sie President, CEO und Head of Banking von HSBC US und damit für sämtliche Geschäftsbereiche in den USA verantwortlich, einschließlich dem Firmen- und institutionellen Kundengeschäft. Vor ihrer Zeit bei HSBC hatte McGeough Leitungspositionen bei Wells Fargo und Morgan Stanley inne. Weitere Meldungen aus der Treasury-Community C. Kaiser. Foto: Atradius Claudia Kaiser leitet bei Atradius seit dem 1. September den Bereich Risk Services in der DACH-Region. Die Diplom-Mathematikerin arbeitet bereits seit dem Jahr 2000 für die Kölner, die damals noch Gerling Speziale Kreditversicherung hießen. In ihrer neuen Rolle folgt Kaiser auf Michael Karrenberg, der als Regional Director Risk Services Germany, Central and East Europe nach 36 Jahren zum 1. September 2025 in den Ruhestand gegangen ist. Neue Aufgabe für Jan Osenegg: Seit August ist er als Geschäftsführer für das Beratungshaus Agenticity tätig. Das von ihm mitgegründete Unternehmen will kleine und mittelständische Unternehmen im Bereich KI unterstützen. Zu Oseneggs vorherigen Stationen zählt unter anderem Société Générale sowie der Supply-Chain-Spezialist Traxpay, für den Osenegg rund zweieinhalb Jahre als Head of Finance fungierte.  Nach rund 15 Jahren hat Kees Hoving die Deutsche Bank verlassen. Er werde sich nun anderen Interessen zuwenden, etwa Venture Capital Investments sowie Advisory, schrieb er auf Linkedin. Bei der Deutschen Bank hatte Hoving diverse Führungsrollen inne, 2010 fungierte er rund drei Jahre als Head of Corporate Transaction Banking in Deutschland. Marcel Daoud ist seit dem 1. September als Senior Sales Executive DACH für Nomentia tätig. Er kam von dem Softwareentwickler Lucanet, wo er rund ein Jahr im Bereich Banking & Cash Management tätig war. Bei Nomentia wird Daoud nun in dem von Daniel Andres geleiteten DACH-Sales-Team arbeiten. Der Zahlungsdienstleister Swift hat Thomas Delaet zum Chief Product Officer ernannt. In dieser Funktion soll er für die Swift-Community neue Daten- und Technologielösungen vorantreiben. Delaet kommt von McKinsey, wo er 14 Jahre lang vorwiegend Finanzinstitute beraten hat. Nach über 20 Jahren bei SAP ist Dennis Bruder zu Coupa Deutschland gewechselt. Das gab er auf Linkedin bekannt. Bei Coupa ist Bruder als Chief Product Officer tätig. Für SAP hatte er diverse Führungsrollen im Bereich Procurement inne, zuletzt als Global Vice President. Neue Interim-Mission für Hans-Peter Fekter: Wie er auf Linkedin mitteilte, ist er seit kurzem als Interim-Treasurer für Tesa im Einsatz. Bei dem Norderstedter Klebstoffspezialisten wird er den Head of Treasury unter anderem bei der Liquiditätsplanung und dem FX-Management unterstützen. Bei dem Berliner Lebensmittelhersteller Veganz scheidet CFO Massimo Garau zum 31. Januar 2026 aus dem Unternehmen aus. Bereits ab dem 15. September 2025 ist er freigestellt. Veganz wird den CFO-Posten nicht neu besetzen. Die Leitung der Finanzabteilung übernimmt Jerome Nauert als Head of Finance. LBBW Immobilien stellt die Geschäftsführung neu auf: Simone Moser folgt zum 1. Oktober 2025 auf Thomas Wagner, der das LBBW-Tochterunternehmen auf eigenen Wunsch verlässt. Moser ist derzeit noch Managing Partner bei dem KMU-Beratungsunternehmen Nexa. Zuvor agierte sie als Geschäftsführerin der OFB Projektentwicklung. Die Continental-Tochter Aumovio hat ihre neue Finanzchefin bei Uniper gefunden: Jutta Dönges übernimmt die Funktion spätestens zum 1. März 2026. Zuvor steht im September der Börsengang der Automotive-Sparte des Konzerns an. Diesen wird wohl Philipp von Hirschheydt in seiner Doppelrolle als CEO und CFO begleiten. Bereits seit April steht fest, dass Jean Dohrmann dem Aumovio-Treasury vorsteht.

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Vonovia platziert seinen ersten Kangaroo Bond

Vonovia hat sich erstmals „Down Under“ an den Kapitalmarkt gewagt. Der Kangaroo Bond ist bereits die vierte Debüttransaktion für die Bochumer in diesem Jahr. Der Immobilienkonzern Vonovia hat in der vergangenen Woche seinen ersten Kangaroo Bond am Kapitalmarkt in „Down Under“ platziert. Vonovias dortige Debütanleihe hat ein Gesamtvolumen von 850 Millionen Australischen Dollar (rund 475 Millionen Euro) und wurde in zwei Tranchen mit Laufzeiten von sieben und zehn Jahren begeben. Die siebenjährige Tranche in Höhe von 300 Millionen Australischen Dollar wird mit 5,266 Prozent verzinst. Die zweite Tranche im Volumen von 550 Millionen Australischen Dollar hat einen Kupon von 5,717 Prozent. Deutsche Bank, Mizuho, UBS und Westpac waren als Joint Lead Manager an der Kangaroo-Bond-Transaktion beteiligt. „Mit unserer Debütemission in Australien gelingt uns der nächste wichtige Schritt nach Übersee. Die hohe Nachfrage unterstreicht die internationale Attraktivität von Vonovia sowie unseren hervorragenden Zugang zu Kapital“, kommentiert Philip Grosse, CFO von Vonovia, die Anleihetransaktion. Die Emission habe die weitere Diversifikation der Investorenbasis von Vonovia ermöglicht und sei das Tor zur Asien-Pazifik-Region, die für die Bochumer „hochattraktiv“ sei. Viertes Kapitalmarktdebüt für Vonovia Vonovia hat sich in den vergangenen zwei Jahren gezielt immer wieder neue Kapitalmärkte erschlossen, darunter Großbritannien, die Schweiz und Norwegen. Allein im ersten Halbjahr 2025 stemmte der Bochumer Immobilienkonzern drei Debüttransaktionen an unterschiedlichen internationalen Kapitalmärkten, wie Fabian Lander, Bereichsleiter Corporate Finance und Treasury bei Vonovia, im Juni gegenüber DerTreasurer erklärte. Mehr zum Thema Vonovia: „Außer uns war in der Woche kein Corporate-Emittent aktiv“ 8. Juli 2025Norwegische Anleihen, 2NC1-Bond und milliardenschwere Hybridanleihen: Vonovia hat zuletzt gleich drei Debüts gefeiert. So ging das Treasury dabei vor. So hatte Vonovia Anfang April erstmals den norwegischen Anleihemarkt angezapft und platzierte 1 Milliarde Norwegischen Kronen (rund 88 Millionen Euro). Es folgten zwei Debüts am heimischen Kapitalmarkt. Zunächst platzierten die Bochumer Mitte April einen Social Bond in Höhe von 750 Millionen Euro zum ersten Mal im Format „2NC1“ („Two year non-call one“). Der zweijährige Floater ist mit einer Call-Option ausgestattet, die Vonovia jedoch erst nach Ablauf des ersten Laufzeitjahres nutzen darf. Mit der dritten Debüttransaktion wagte sich der Immobilienkonzern sodann an zwei Wandelanleihen im Volumen von jeweils 650 Millionen Euro. An der Börse hingegen steht Vonovia derzeit unter Druck. Zinsempfindliche Branchenwerte wie Immobilien werden aktuell durch die steigenden Renditen von Staatsanleihen belastet. Am vergangenen Dienstag war Vonovia daher eines der Schlusslichter des deutschen Aktienindex. Die Aktie der Bochumer lag am Ende des Handelstages am Dienstag bei nur noch 26,13 Euro. Gestartet war sie zu Wochenbeginn noch bei 27,75 Euro.

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